Mittwoch, 24. August 2016

Du und ich.

Wenn es jemand gut hat, dann wir.
Miteinander.
Wir sind gemeinsam an einem Ort, der uns immer wieder glücklich macht und den ganzen alltäglichen Stress vergessen lässt. Unser größtes Problem ist, dass wir uns jeden Tag aufs Neue nicht entscheiden können, welche Sorte Eis wir in dem Moment wollen. 
Wundervoll ♥

Samstag, 20. August 2016

Richtung Heimathafen.

Ich liebe es.
Alle Sachen sind gepackt die Aufregung steigt und das Wissen, 
dass es gleich los geht macht uns glücklich.
Noch schnell alle Stecker ziehen, sind alle Fenster zu?
JA!
Und los, auf ans Meer.
Mehrmals im Jahr fahren wir auf die schönste Insel - Rügen!
Die Fahrten sind mittlerweile lang, knapp 1000km sind es von Saarbrücken, wo wir seit 1,5 Jahren wohnen.
Diesmal ist die Fahrt besonders anstregend, zumindest für ihn, denn ich kann nicht fahren.
Mein Bein ist eingegipst und ich bin auf den Beifahrersitz verbannt. 
Meine Aufgabe ist also ihn wach zu halten. Das schafft er zum Glück auch ohne mich, denn dank Reisetabletten schlafe ich ständig ein. Er kennt das schon. Wir sind Roadtrip erprobt. Deshalb fahre sonst ich den ersten Teil der Strecke um auf der zweiten Hälfte meine Tablette nehmen zu können. Wir machen ein paar kurze Pausen - weiter geht's.
Irgendwann kommt immer der Punkt, kurz vor Stralsund, an dem es im Bauch kribbelt, weil gleich das geliebte Panorama kommt - Rügenbrücke, Volkswerft und die drei großen Stralsunder Kirchen. Ich liebe diesen Moment immer so sehr, weil ich weiß, dass kurz darauf wirklich Urlaub ist. Während wir über die Brücke fahren, mache ich das 100. Foto vom ersten Blick auf die Insel. Immer wieder. Es gehört irgendwie dazu.
Das Lichtspiel ist mal wieder wunderschön.
Ein traumhafter Abendhimmel,
als wir auf dem Hof seines Vaters ankommen ♥



Freitag, 19. August 2016

Nochmal ganz von vorn.

Als ich damals im März 2012 diesen Blog erstellt und meinen ersten Post verfasst habe, geschah das relativ spontan. Ich habe das Schreiben vermisst, konnte es aber nicht mehr mit meinem alten Blog verbinden, also habe ich ganz von vorn angefangen.
Heute ist das ähnlich. Ich vermisse das Schreiben...einfach ab und zu alles los werden, was in meinem Kopf los ist, was in meinem Leben passiert und wie es sich anfühlt. Nach wie vor hat das eine Art beruhigende Wirkung auf mich und ist gleichzeitig eine Möglichkeit über den eigenen Tellerrand zu blicken, sich selbst zu reflektieren.
Und ich freue mich selbstverständlich auch mit LeserInnen und anderen BloggerInnen in Kontakt zu sein. Ganz früher habe ich das immer sehr gemocht.
Vor einigen Tagen habe ich die alten Beiträge auf diesem Blog gelesen und lange überlegt, ob ich sie löschen sollte. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden.
Auch, wenn sich mittlerweile sehr viel (zum Guten) verändert hat, 
diese Zeit hat mich zerbrochen, zusammengeklebt und nachhaltig geprägt.
Es geht also weiter.
Lassen wir uns überraschen, wohin die Reise in der nächsten Zeit gehen wird :)


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